Sonntag, 10. Juni 2007

schwieriger ekel

Damit ich heute etwas fitter bin als gestern, habe ich ausgeschlafen. Nach geraumiger Zeit habe ich mich aber doch noch hinter die Bücher geklemmt, beziehungsweise hinter das Buch. Wie bereits erwähnt habe ich das Buch "Ekel, Die neuen ästhetischen Tendenzen" von Mario Perniola ausgeliehen. Da der Dozent dieses Buch als sehr interessant eingestuft hatte, dachte ich mir, dass ich nicht darum herum komme dieses zu lesen. Grundsätzlich wäre das Ganze sehr spannend. Nach den ersten wenigen Seiten ist mir bewusst geworden auf was ich mich da eingelassen hatte. Es ist doch nicht ganz so einfach und schnell zu lesen wie Harry Potter, leider. Zum jetztigen Zeitpunkt habe ich die ersten drei Kapitel gelesen und er bezieht sich sehr stark auf die Vergangenheit und damit meine ich die vergangene Vergangenheit, die Antike.
Das Ziel ist noch zwei weitere Kapitel bevor ich mich zur Ruhe legen kann. Ich hoffe doch schwer, dass ich dabei nicht einnicken werde. Mit dem Lesen bin ich auch meinem Zeitplan treu geblieben, denn heute war kein Schreiben geplant. Ich habe auch festgestellt, dass ich stetig parallel weiterlesen muss, um mit dem Schreiben im Zeitplan zu bleiben. Bis anhin ist es jedoch sehr gut gelaufen gleichzeitig die verschiedenen Quellen zu studieren und zu schreiben.

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