Montag, 16. Juli 2007

heisse spur


Nach einem ausgibigen Frühstück in einer grossen Runde, habe ich mich wieder an die Arbeit gemacht. Die heissen Themperaturen haben zwar nicht gerade zu meiner Produktivität beigetragen, sondern haben mir im Gegenteil eher Kopfschmerzen bereitet.
Wie bereits erwähnt, habe ich versucht mehr über Evolution und dessen Theorien, wie auch über die These des Urknalls zu erfahren. Wie bereits vermutet bieten diese Schriften auch einiges, das ich für mein Konzept teilweise bereits angewendet hatte oder durchaus anwenden könnte. Logischerweise war die Materie zur Zeit des Urknalls kompakt dicht und auch unwahrscheinlich heiss. Durch diese Explosion entstanden sowohl Materie wie auch Antimaterie, also elektromagnetische Strahlung. Die Themperatur, die anfängliche Dichte und spätere grossräumige Strukturen wie auch die Strahlen (Licht) kann ich durchaus weiter im Konzept interpretieren. Zudem war die das Universum anfänglich undurchsichtig, wie dieses Bild eines entstehenden Sterns in einer Wolke liegt. Des weiteren ist aus dem Urknall eine sogenannte kosmische Hintergrundsstrahlung entstanden, welche bis heute anhält.
Bezüglich der Evolutionstheorien habe ich festgehalten, dass diese grundsätzlich sehr langsam vorangeht. Sie besteht auch in einer Entwicklung zu Höherem im weitesten Sinne. Die Evolution findet immer statt und ist nicht umkehrbar. Sie ist zudem nicht auf ein Endziel ausgerichtet und seine Wirkung findet auf allen Ebenen des Organismus statt. Die Bewegung und die Konsequenzen der Evolution, die eigentlich keinen direkten Kreislauf darstellt, sondern linear verstanden wird, finde ich durchaus interessant und durchaus anwendbar.
Gegner der Urknall-Theorie versuchen mit diversen Ansätzen andere Möglichkeiten zu interpretieren. Ein alternatives Schöpfungsmodell bietet beispielsweise die Theorie eines ewigen Universums im Gleichgewichtszustand. Hierbei würden Sterne und Galaxien in einem Kreislauf von Werden und Vergehen bilden.

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