Samstag, 21. Juli 2007

nachgedacht


Die Arbeit habe ich heute damit begonnen, indem ich zuerst diverse Vorbereitungen getroffen habe, um mein Modell weiter zu bauen. Ich habe somit die Pläne ausgedruckt und mir überlegt, wie ich die umliegenden Räume der Markthalle realisieren möchte. Dazu kommen diverse Masse, die ich ausfindig machen musste und auch die äussere Neigung der Strasse und so weiter. Ich denke ich werde ab Montag mit dem handwerklichen Teil beginnen und auch alle möglichen Infrastrukturen, die in meinem Kopf konstant eingeplant sind auch einbauen. Damit kann ich das Ganze auch genauer visualisieren. Wichtig ist es zunächst einmal die direkt anliegenden Räume zu schaffen und erst in einem weiteren Schritt - vielleicht auch nach der 2. Zwischenkritik - dann die angrenzenden Häuser darzustellen.
Des weiteren habe ich noch mit einer Mitstudentin über unsere Projekte gesprochen, was immer wieder gut ist. Damit werden die Hirngespinste auch mal auformuliert und man erhält ein kurzes Feedback. Somit habe ich also verschiedene Daten zu Traversen und Trägern gesammelt, um heraus zu finden, wie schwer diese Eissplitter maximal sein können. Die Eissplitter bestehen aus gekrümmten Flächen, die mit einer steifen Netzkonstruktion armiert sind. Daraus bin ich auch auf die Idee gekommen mich an grossen Satelittenschüsselkonstruktionen zu orientieren, worauf ich auf diese Solarzellen-Bäume gekommen bin.
So bald wie möglich möchte ich noch meinen Zeitplan für die kommenden zwei Wochen aufgestellt haben, damit ich mich einigermassen orientieren kann.

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